Im ‚Kreisel‘ geht es weiter auf der unteren (nördlichen) Papenhausenstraße in der Mendener Unterstadt. Richtung Norden läuft die Straße auf die querende Kaiserstraße zu. In diesem Bereich stehen Wohnhäuser aus den ersten beiden Dritteln des 20. Jahrhunderts. Die Gebäude sind relativ verschiedengestaltig, teilweise auch ein wenig nach dem jeweiligen Zeitgeist verziert:

mitte-untere Papenhausenstr. zwischen Hördinger Kamp (hier nicht zu sehen) und Kaiserstr.; April 2015
Etwa 100 m weiter treffen wir auf die Kreuzung mit der Kaiserstr., wo sich eine kleine Verkehrsinsel befindet und man in die Fortsetzung der Papenhausenstr., und zwar in ihren letzten (untersten/nördlichsten) Abschnitt, blicken kann:

Foto 2: Kreuzung Papenhausenstr. (vorne und hinten, entlang Sichtachse) und mitte-untere Kaiserstr. (querend); April 2015
Im jenseits der Kreuzung liegenden Teil der Papenhausenstraße fallen die sehr unterschiedlichen interessanten Häuser auf der linken (westlichen) Straßenseite ins Auge, u. a. mit ihren Balkonen und Dachkonstruktionen.
Die Papenhausenstr. ist die einzige der parallel zum Fluss Hönne verlaufenden Straßen der Unterstadt, die in einer Sackgasse endet. Und den Anfang dieses Endes der Straße, nämlich deren rechte (östliche) Ecke, gestaltet mit einem privaten Beet, zeige ich zum Abschluss dieses Beitrags:
Das Wohngebiet sieht sehr großzügig angelegt aus. Wenn die Bäume jetzt ihre Blätter zeigen, muß diese Wohngegend ein netter Anblick sein. Ein wenig trostlos wirkt lediglich die Verkehrsinsel auf dem vorletzten Bild….naja..man kennt das ja.
Eine Gute Nacht wünsche ich dir.
Liebe Grüße
I. Nixe
Das Wohngebiet ist ein Teil der unteren Innenstadt. Ich würde es mal als „mittelgut“ zum Wohnen bezeichnen. Es entstand noch ohne moderne Bau(leit)planung. Die Straße hat natürlich nicht den Stellenwert und ist nicht so schön wie die Gassen in der Altstadt oder die verkehrsberuhigten Haupteinkaufsstraßen .
Auch dir eine gute Nacht und einen schönen Dienstag!
Viele Grüße,
Christoph