So viel und so lange Schnee wie Anfang/Mitte Februar 2021 hat es in Menden schon einige Jahre nicht mehr gegeben.
Aus diesem Schneefebruar – der heute, am dritten Februarsonntag, schon wieder durch den Vorfrühling abgelöst ist – zeige ich in diesem Beitrag einige Bilder.
Es geht los mit der Aussicht vom Waldrand auf den dicht besiedelten, nicht sehr hoch liegenden und flachen Stadtteil im Nordwesten der Kernstadt, wo Winter eigentlich im Vergleich zu anderen Bereichen der Stadt eher schwach ausgeprägt ist:
Foto 1: Blick vom Rand des Plattheidersiepens auf die Siedlung um Pater-Kolbe-Str. und Hedwig-Dransfeld-Str. am 09.02.2021
Auch knapp eine Woche nach Beginn des Wintereinbruchs gab es sogar an den Hauptverkehrsknotenpunkten der Stadt noch genug Schnee entlang der Straßen:
Foto 2: am Bräukerweg neben Einmündung Galbreite (vorne rechts) und vor der Kreuzung mit B 7 und B 515; hinten links der Pellenberg mit der Wilhelmshöhe, hinten rechts Rothenberg (mit Kapellenberg); 12.02.21
Sogar mitten in der Innenstadt blieb das Weiß ungewöhnlich lange liegen:
Foto 3: Park der Evang. Heilig-Geist-Kirche (ganz links teils zu sehen) zwischen Bodelschwinghstr. (rechts) und Westwall am 12.02.21
Zwischen Wald und Stadt, überall herrschte winterliche Kulisse:
Foto 4: auf dem Papenbuschhügel mit dem oberen Bräukerweg und dem Stadtteil Platte Heide im Hintergrund; 13.02.2021
Das gilt auch für die „großen“ Aussichten auf die Stadt:
Foto 5: Aussicht vom unteren Gaxberg nach Nordosten auf Menden mit dem Ortsteil Hembrock (vorne rechts), Stadtteil Platte Heide (links) und Große Haar (Wald hinten halb-rechts) am 13.02.21
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Beobachter von Alltag, Natur, Landschaft und (Jahres-)Zeiten aus dem nördlichen Sauerland