Über 3 Monate sind vergangen seit meinem letzten Artikel hier im Mendenraum-Blog und fast ein Jahr seit dem letzten Beitrag der Grenzwanderung rund um Menden. Nun geht es aber endlich weiter …
Zuletzt waren wir am Wimberbach, dem wir bachaufwärts folgten. Der Wimberbach biegt schließlich nach Westen ab (genauer: er kommt von dort) und die Stadt- und Kreisgrenze folgt von da an seinem von Süden kommenden Quellbach, dem Oesberbach:

Foto 1: Oesberbach bei Niederoesbern; zugleich Stadtgrenze zwischen Menden (Märkischer Kreis) links und Arnsberg (Hochsauerlandkreis) rechts; Oktober 2011
Vom (fast) gleichen Standort aus zeigt das nächste Bild den Blick bachaufwärts, d. h. nach Süden:

Foto 2: Oesberbach bei Niederoesbern, bachaufwärts; rechts die Mendener Seite, links die Arnsberger Seite; Oktober 2011
Der Oesberbach schlängelt sich hier zwar nicht direkt am Waldrand, so wie weiter unten der Wimberbach, er ist aber dennoch nicht weit (keine 100 m) davon entfernt:
2011, als die Dürre noch nicht zugeschlagen hatte – gibt es aktuelle Unterschiede?
Entlang der Bäche, die aus größeren Wäldern kommen, wie hier am Oesberbach, ging es eigentlich meist noch mit der Trockenheit. Nur in 2018 war er mal ganz versiegt.
Daneben die Wiesen, Weiden und Äcker waren in allen 3 letzten Sommern auch sichtbar trocken, auch das am schlimmsten in 2018.