Gegenpunkte 22: Freizeitgelände vs. Industriegelände

Heute stelle ich in der Reihe über Gegensätzlichkeiten auf dem Mendener Stadtgebiet Ansichten der „Freizeitwelt“ solchen der Arbeits-/Industriewelt gegenüber.

Das Beispiel für die Freizeitwelt weist sich schon durch seinen Namen aus: das Freizeitzentrum Biebertal im Stadtteil Lendringsen:

Foto 1: einer der Eingänge des Freizeitzentrums Biebertal mit Gastronomie links und Wanderausgangspunkt rechts; März 2013

Völlig anders als das frei (auch kostenlos) zugängliche städtische Freizeitgelände stellen sich die Eingänge bzw. Zufahrten der Kalkwerke im Ortsteil Oberrödinghausen dar. Hier ist das Gelände für die Öffentlichkeit natürlich abgesperrt und es herrschen technische und „unwirtliche“ Gebäude vor:

Foto 2: Kalkwerkzufahrt von oberer Kalkwerkstr. in Menden-Oberrödinghausen; Juli 2012

Das Freizeitzentrum bietet eine Mischung aus Grünflächen sowie Sport- und Spielgelegenheiten für die ganze Familie:

Foto 3: Park und Minigolfanlage im Freizeitzentrum Biebertal; im Hintergrund Kinderspielgeräte; März 2013

Das Gelände der Kalkwerke hat dagegen so gut wie überhaupt kein Grün, sondern ist durch und durch auf Arbeit und Technik ausgerichtet:

Foto 4: Industrieanlagen (u. a. Drehöfen) der Kalkwerke Hönnetal in Menden-Oberrödinghausen; Juli 2012

 


l

Über zalp

Beobachter von Alltag, Natur, Landschaft und (Jahres-)Zeiten aus dem nördlichen Sauerland
Dieser Beitrag wurde unter (alte) Industrie, Mendener Ortsteile abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..