Im ‚Kreisel‘ waren wir zuletzt auf die Kleine Hönneinsel in der Nähe der Bahnhofsbrücke und zwischen Hönne und Mühlengraben gelangt. Hier ist der Blick vom oberen Fußweg Richtung Nordwesten (hönneabwärts) in den dortigen kleinen Park:

Foto 1: vom oberen Ende des Fußwegs auf der Kleinen Hönneinsel Richtung Nordwesten; hinten Fachmarktzentrum auf ehem. Güterbahnhofgelände; März 2014
Im Westen (links auf Foto 1) ist die „Insel“ von der Hönne eingerahmt, im Osten/cityseitig vom untersten Abschnitt des Mühlengrabens:

Foto 2: unterster Mühlengraben neben Kleiner Hönneinsel (links) und Bodelschwinghstr. rechts; Dezember 2011
In der Mitte der Kleinen Hönneinsel ist schon seit Jahrzehnten ein Kunstwerk, eine Stahlskulptur, aufgestellt:

Foto 2: Mitte der Kleinen Hönneinsel mit Stahlskulptur; hinten Brücke zur Großen Hönneinsel; März 2014
Bis heute konnte ich leider nicht herausfinden, wie das Kunstwerk heißt, und ich bin nicht sicher, was es darstellen soll. Wenn ich mal was darüber gehört und gelesen habe, war/ist von einem (schwungvollen) Pfeil die Rede … könnte auch passen, finde ich:
Wäre man boshaft, würde man meinen, das initiale Vorbild für die Skulptur sei eine Büroklammer.
Gar nicht schlecht, die Idee! 🙂
Wer weiß, ob der/die Erschaffer/in vorher eine Büroklammer aufgebogen hat, um darin einen dynamischen, aufstrebenden Pfeil zu erkennen 😉
Das war meine Vorstellung. Jeder, der schon mal beim Nachdenken mit Gegenständen vom Schreibtisch herumgespielt hat, kennt das, glaube ich.
Stimmt.
Diese moderne Skulptur wirkt auch wie eine Wippe,als würde der Pfeil ab und zu in eine andere Richtung zeigen.
Gute Nacht 🙋
Den „Rostpfeil“ zu wippen oder umzudrehen habe ich noch nicht versucht, lasse ich auch besser bleiben 😉
Dir auch eine gute Nacht!