Bilderkreisel 173: Walram-Gymnasium – vom Mittel(alt)bau zum Altbau

Nach zwei eingeschobenen anderen Beiträgen kehre ich nun wieder zum ‚Kreisel‘ und darin zu meiner „alten Penne“ zurück. Wir blicken vom mittleren Schulgelände zwischen „mittelaltem“ Gebäude und Neubau hindurch zum zur Walramstraße hin geöffneten Teil des Schulhofs:

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Foto 1: Walram-Gymnasium, mittlerer Schulhof (vorne) mit Lehrerzimmergang und vorderem Schulhof (hinten); August 2014

Auf dem nächsten Bild zeige ich den „Mittel(alt)Bau“ zunächst von der Hönne-/Westseite, wo man auch sieht, dass er direkt an den Altbau angebaut ist:

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Foto 2: Walram-Gymnasium, Mittelaltbau (rechts) und Altbau (links), Westseite; August 2013

Aus den (Klassen-)Räumen von Foto 2 hatte man den besten (und ablenkendsten) Ausblick an der Schule, nämlich auf die Hönne, die Straße Obere Promenade und – zumindest aus dem Obergeschoss  – auf die Hönnetalbahn 😉

Nun darf selbstverständlich der Blick auf die Ostseite (zu Schulhof und Walramstr.)  dieses Gebäudekomplexes nicht fehlen:

Walram-Gymnasium, Schulhof am Altbau

Foto 3: Walram-Gymnasium, Schulhof an Altbau (rechts) und „Mittelaltbau“ (links); August 2014

Im Erdgeschoss des Altbaus war und ist der Schüleraufenthaltsraum für Freistunden, Warten auf Bus oder Zug nach Schulschluss o. ä. Im zweiten Obergeschoss (mit den größeren Fenstern) war und ist die Aula.

Nun verlassen wir das Schulgelände, blicken aber noch einmal zurück auf den Altbau, der aus dem Jahr der Schulgründung (1912) stammt:

Altbau Walram mit Aula und Türmchen

Foto 4: Altbau WalramGymnasium mit Aula und Türmchen; von Walramstr./Ecke Lohmühle; März 2013

Gestern gab es übrigens einen Pressebericht über einen Ex-Walramianer, der in Iserlohn-Letmathe aufgewachsen ist und in Menden zur Schule ging; er war (Mit-)Erfinder der SMS –> WP-online (DerWesten.de) v. 08.02.16.

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3 Antworten zu Bilderkreisel 173: Walram-Gymnasium – vom Mittel(alt)bau zum Altbau

  1. puzzleblume schreibt:

    Offenbar war der Blick aus den Fenstern der Kreativität zuträglich. ^^

    • zalp schreibt:

      Danke! 🙂
      Aber auch die Kehrseite (eine gewisse Ablenkbarkeit und immer wieder abschweifende Gedanken/Assoziationen) ist bis heute erhalten geblieben 😉
      Das ist aber für mich und andere – meist – o. k.
      Aus meiner Schule hatte ich insgesamt gute Impulse und habe an sie überwiegend gute Erinnerungen!

      Viele Grüße und gute Nacht,
      Christoph

      • puzzleblume schreibt:

        Ablenkbarkeit war doch während der Schulzeit der pubertätsbedingte Normalzustand und ein Zeichen dafür, dass der Unterrichtsinhalt nicht fesselt, was i.d.R. mehr dem Lehrer oder dem Klassentempo anzulasten ist. Wer an Langweiler gerät, denen es egal ist, ob einer zuhört oder nicht, oder wer mit seiner Art zu lernen nicht in Schema F passt, guckt aus dem Fenster oder zeichnet nebenbei …

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