Mit der heutigen Kreiselstation erreichen wir das obere (südliche) Ende der Mendener Oberstadt und damit gleichzeitig der gesamten Innenstadt. Dieses liegt im obersten Abschnitt der Kolpingstraße, die früher Iserlohner Str. hieß, weil sie die Ausfallstraße zu unserer damaligen Kreisstadt Iserlohn ist. Heute gibt es weiter südlich die Iserlohner Landstraße – und Menden (und Iserlohn) gehört zum Märkischen Kreis mit Sitz in Lüdenscheid (vgl. –> hier in meinem anderen Blog ..)
Aus der Mitte des oberen Teils der Kolpingstr. zeige ich den Blick nach Süden, d. h. stadtauswärts:
Auch hier gibt es ältere und jüngere Gebäude mit unterschiedlichen Nutzungen. Die Oberstadt ist in den letzten Jahren gegenüber der Altstadt/City und der Unterstadt etwas ins Hintertreffen geraten, was die reale und planerische Stadtentwicklung angeht.
Hier sind die obersten Innenstadtgebäude auf der Westseite der Kolpingstr.:
Auf Foto 2 fällt einmal mehr die Vielgestaltigkeit Mendener Gebäude auf engstem Raum auf. U. a. gibt es hier einfache Gastronomie und es geht ziemlich international zu. Passend zum alten Straßennamen liegt hier auch ein Geflügelimbiss, dessen Hauptsitz in Iserlohn ist.
Aus der Zufahrt zum Geflügelhof zeige ich einen beengten und damit fokussierten Blick zur anderen Straßenseite mit einem älteren und mit Stuck verzierten Haus:

Foto 3: Hinterhofausblick an oberster Kolpingstr.; hinten Rodenbergschule (mit Sirene auf dem Dach); März 2013
Zuletzt gibt es die vollständige Sicht auf die Ostseite des obersten Straßenstücks der Mendener Innenstadt. Die dahinter liegende Kreuzung ist im Volksmund benannt nach dem dortigen Eckhaus, das früher Gaststätte und Bäckerei der Familie Battenfeld beherbergte: