Zwischen den Bildern dieses Beitrags liegt im Vergleich zu den meisten anderen Artikeln aus der Vorher-Nachher-Reihe nur wenig Zeit.
Es geht zum wiederholten Male um das Gebiet in Menden, das sich im letzten Jahrzehnt am stärksten verändert hat: der Bereich zwischen Bahnhof, Hönne und Unterstadt.
Schon in einem früheren Beitrag zeigte ich die Verwandlung des ehemaligen Industriegeländes an der Bodelschwinghstraße zur modernen Wohnsiedlung Hönneinsel.
Hier ist der Nordrand der ehemaligen Metallfabrik (Walzwerk) während der Abrissarbeiten im Sommer 2004 zu sehen:

Foto 1: Nordostrand des ehem. Schmöle-Walzwerks an der Bodelschwinghstr.; mitte-hinten Bäume der mittleren Promenade, ganz hinten der Galbusch, rechts Rückseiten von Häusern der unteren Kaiserstr.; Juli 2004
Schon wenige Jahre später war die (gehobene) Wohnsiedlung auf der sogenannten „Hönne-Insel“ im Bau. Am Platz von Foto 1 (>> hier auf der Karte von Openstreetmap) entstand ein begrünter Wassergraben mit Fußweg:

Foto 2: Wassergraben (links/halblinks) und Fußweg zwischen „An der Gracht“ und Kaiserstr. (nach rechts); Dezember 2007
Und im darauf folgenden Sommer war der Graben bereits voll „geflutet“ und ringsum begrünt:
Und jetzt, 7 Jahre später?
Die Ecke ist bald im ‚Bilderkreisel‘ dran. Deshalb habe ich den aktuellen Stand hier noch nicht gezeigt. Aber ich kann schon verraten, dass (was wohl auch die meisten erwarten dürften) die Veränderung der letzten 7 Jahre nicht mehr so groß war wie die zwischen 2003/2004 und 2008. Also, bitte noch ein wenig Geduld 😉