Zuletzt im ‚Kreisel‘ waren wir am bebauten Teil des Kapellenbergs bergauf über den Antoniusweg zur mittleren Bittfahrt gelangt. Von dort geht es nun wieder bergab, sogar recht steil, Richtung Westen und Innenstadt:
Die Bittfahrt ist relativ dicht mit Straßenbäumen bestanden und in diesem Abschnitt asphaltiert. Die Häuser stammen aus den 1950er bis 1980er Jahren.
Weiter unten wird der Asphalt von altem Straßenpflaster abgelöst und die Häuser sind etwas älter:
Noch ein Stück bergab kommt zum einen die Einmündung zur Straße Am Stein in Sicht und zum anderen gibt es einen Ausblick auf die Vincenzkirche in der Altstadt und auf den Galbusch jenseits der Hönne:
Hallo lieber Christoph,
Ich finde es herrlich wenn man während eines Spazierganges eine solche Aussischt genießen kann. Das habt ihr dem Plattland voraus…darum beneid ich euch. Bergig hat was ganz besonderes!
Mit meinem nur 3gängigen Brötcheneinkaufs-Fahrrad müsste ich bestimmt ordentlich bergauf kämpfen.
Einen entspannten Sonntag
wünscht dir die Nixe
Stimmt, Aussichten vor der eigenen Haustür sind natürlich was Schönes. Aber die steilen Straßen sind für die Einheimischen auch immer Alltagswege. Das ist dann für einige auch schon mal beschwerlich bis gefährlich (z. B. bei Winterglätte). Und diese Ecke von Menden ist auch nicht sonderlich fahrradfreundlich, schon gar nicht mit wenig Gängen am Rad 😉
Viele Grüße und noch ein schöne Herbstwoche,
Christoph
Erstaunlich, wie Bäume und eine gewisse Neigung der Strasse Idylle schaffen.
Da ist was dran!