Es gibt kaum eine bessere Aussichts“tribüne“ auf das nördliche Sauerland als den ihm nördlich vorgelagerten Höhenzug Haarstrang (der ja auch schon öfter in meinem anderen Blog Jahrestageszeitenbuch und eben hier im Menden-Blog vorkam).
Auch diesmal blicken wir wieder von dort nach Süden auf Menden, und zwar vom Fröndenberger Stadtteil Hohenheide auf u. a. die Mendener Stadtteile Landwehr, Bösperde und Platte Heide:

Foto 1: von Fröndenberg-Hohenheide über Menden-Landwehr (vorne links), Bösperde (vorne rechts) auf Platte Heide (Mitte, mit Turm der St.-Marien-Kirche); gezoomt; Oktober 2008
Die Aussicht geht – zwischen, über und unter den Kabeln einer Überland-Stromtrasse hindurch – auch noch nach jenseits der Stadtgrenzen auf die dahinter liegenden typischen Sauerländer Waldberge bei Hemer und Iserlohn. Die Siedlungen dieser Städte erstrecken sich in den hier nicht sichtbaren Tälern.
Vor den großen Wäldern ist auch das Mendener „Kasernenwäldchen“ (im Foto markiert mit „KasWä“), das ja ein ganz neuer Aussichtspunkt ist (s. Aussichtspunkte 27).
Die auffälligen schwarzen Hochhäuser der Hedwig-Dransfeld-Str. in der Bildmitte zeigte ich bereits in den Gegenpunkten.
Als nächstes kommen die Gegenblicke zu Foto 1, zuerst vom Hembrocker Berg hinter der Platte Heide (auf Foto 1 Punkt „1“) nach Fröndenberg-Mitte:

Foto 2: vom Hembrocker Berg über Platte Heide und Bösperde auf den Haarstrang bei Fröndenberg; Juli 2009
Wir erkennen den runden weißen Kirchturm der St.-Marienkirche des Stadtteils Platte Heide (ganz links) und die schwarzen Hochhäuser aus Foto 1 wieder. Nicht zu sehen auf Foto 2 ist der Fotostandort von Foto 1, der befindet sich nämlich noch weiter links/östlich.
Aber auf dem nächsten Foto ist er ausfindig zu machen, wenn auch bei schwächlicher Sicht eines Winterabends:
Mit ‚x‘ habe ich die Stelle markiert, von der aus ich Foto 1 aufgenommen habe, mit ‚3‘ das Hochhaus, das auf dem ersten Bild ganz rechts (und gleichzahlig markiert) liegt.