Nach Kurzurlaub kommt heute auch ein Kurzbeitrag …. 😉
Landwirtschaftliche Flächen sind über das gesamte Stadtgebiet Mendens verteilt (wenn auch nicht gleichmäßig).
Nicht verwunderlich ist, dass die ländlichen Ortsteile, also vor allem die Dörfer, von Weiden, Wiesen und Äckern umgeben sind. Als Beispiel zeige ich frisch gepflügte Ackerflächen bei Mendens kleinstem früher selbständigen Ort Asbeck:
Der Acker von Foto 1 grenzt nirgendwo (unmittelbar) an bebautes Land. Es gibt auch keine „gestalteten“ Ackergrenzen.
Das sieht (meist) anders aus bei Feldern, die neben städtischen Siedlungen liegen. Dort stehen Wohnhäuser oder die zugehörigen Gärten, Rasen, Höfe, Parkplätze o. ä. direkt neben den Ackerflächen, z. B. hier nördlich des Stadtteils Platte Heide zwischen Holzener Str. und Hedwig-Dransfeld-Str.:

Foto 2: Acker und Ackersaum zwischen Holzener Str. (Fotostandort), Hedwig-Dransfeld-Str. (vorne rechts) und Pater-Kolbe-Str. (hinten links); November 2011
Einen weiteren augenfälligen Unterschied zwischen beiden Äckern bilden die darüber verlaufenden Stromtrassen: klein – alt – mit Holzmast gegen groß – modern – aus Stahl.
Das sind sehr interessante und erstaunliche Gegenüberstellungen zweier Ackerflächen!
Das obere Bild ist dazu auch noch schön, mit der leichten Kurve darin.
Danke!