In der letzten Station des Bilderkreisels zeigte ich die Rutsche als „Ableger“ des Spielplatzes im Wilhelmshöhe-Park. Diese steht an der dortigen Geländestufe am Hang. Hier sehen wir den oberen Teil des Spielplatzes (allerdings durch herbstbunte Bäume ziemlich verdeckt):

Foto 1: oberer Wilhelmshöhe-Park mit oberem Teil des Spielplatzes (links); rechts südlicher Fußweg zum Saalbau; Oktober 2011
Man sieht, dass sich hier das vergleichsweise ebene Plateau dieser Geländestufe am westlichen Pellenberg befindet.
Foto 1 ist ein Blick zurück, also gegen die „Kreiselrichtung“.
In Gegenrichtung, d. h nach Südosten, sehen wir jetzt vom Fußweg hinüber zum oberen (nördlichen) Ende der Wohnstraße Bromberken:
Links auf Foto 2 steht ein Wohnhaus mit – für Menden – ziemlich moderner Architektur. Rechts, am südöstlichen Ende des Wilhelmshöhe-Parks, befindet sich ein mit einer Hecke eingefriedeter Bereich:

Foto 3: Südende des Wilhelmshöhe-Parks mit Marine-Denkmal; hinten rechts (klein): Turm der Heilig-Geist-Kirche; Juli 2015
Rechts auf Foto 3 erkennt man, dass wir hier immer noch auf der Geländestufe stehen, von der aus man eine Aussicht über die Innenstadt hat (vgl. Foto hier).
Innerhalb des eingefriedeten Rasenstücks befindet sich das Denkmal der Mendener Marine-Kameradschaft, ein Mahnmal für die auf See Gefallenen der Weltkriege:
Hinten auf Foto 4 „scheint“ rechts der Vincenzkirchturm durch, links der Wald am Kapellenberg.
Ein schönes Eckchen von Menden. Gefällt mir! Das hat Dorfcharakter, so kommt es hier zumindest bildlich rüber.
Viele Grüße
von der Nixe
Ja, schön ist es da auf jeden Fall. Allerdings passt „dörflich“ hier nicht so. Eigentlich ist es sogar besonders (mittelstädtisch-)urban, dort zwischen Innenstadt und Park/Saalbau. Aber weil du Dorfcharakter hier als Lob meinst, passt es dann doch wieder 😉
Viele Grüße,
Christoph