Schon in der letzten ‚Kreisel‘-Station konnte ich keine(n) klare(n) blogtaugliche(n) Linie oder Weg entlang von Mendens Wilhelmshöhe finden. Auch diesmal geht es deshalb im „Zickzack“ dort weiter, zunächst mit einem Blick vom hinteren Parkplatz auf die Rückseite des Saalbaus:
Unterhalb des Parkplatzes breitet sich ein Hangpark aus, an dessen unteren (westlichen) Rand wir nun wieder „springen“ und in Richtung Süd entlang der an die Grünfläche grenzenden Wohnstraße blicken:
Am Fuß der auf Foto 2 zu sehenden alten Blutbuche steht ein Gedenkstein (für Gefallene, Vermisste usw. der Weltkriege), der schon zum Teil vom Stamm überwalmt ist:
Den Parkrandweg aus Foto 2 in seinem weiteren Verlauf hatte ich schon in Station Nr. 112 gezeigt. Deshalb geht es für das heutige Schlussbild wieder den Hang hinauf und wir blicken in den Süd(west)teil des Parks:
Das Bild von dem Baum gefällt mir! Ist schon ungewöhnlich wenn ein Baum um einen Stein wächst.
LG, Petra
Der Saalbau erinnert wegen der Reihe Fenster im vorgebauten Teil an eine Schule.
Dass sich der Baum des Steins „annimmt“ hat etwas zum Thema Krieg, Tod und Verwundungen Passendes.
Ausgerechnet dieser Vorbau ist aber Restaurant und die auch vorhandenen Seminar-/Schulungsräume sind in den nicht nach Schule aussehenden Teilen 😉
Stimmt, Baum und Gedenkstein sind hier eine sehr symbolträchtige „Verbindung“ eingegangen.