Bei draußen hier in Menden gerade immer noch +35 °C im Schatten (um 18:30 Uhr!) kann/möchte ich erstens noch nicht ‚rausgehen und bringe ich zweitens heute mehr Bild als Text, weil es mit meiner Konzentration nicht weit her ist …
In der Fortsetzung des Bilderkreisels (den ich zuletzt in ungewohnter Weise mit zwei Nicht-Kreisel-Beiträgen unterbrochen hatte) wenden wir uns vom oberen Ende der Zeppelinstraße zum obersten Abschnitt der Kaiserstraße und blicken den Hang zum Pellenberg hinauf:
Die Straße führt zwischen großzügigen privaten Gärten hindurch. Auf dem nächsten Bild sehen wir exklusiv die rechte (südliche) Seite:
… und auf dem nächsten die gegenüberliegende (nördliche) Straßenseite mit mehreren Wohnhäusern unterschiedlichen Baujahres in Hanglage:
Auf dem letzten Foto für heute gibt es einen Vorgeschmack auf ein weiteres Wahrzeichen der Stadt, nämlich die Wilhelmshöhe und den sie umgebenden (öffentlichen) Park:
Noch ne Wilhelmshöhe? Wo der aber auch überall war, der Wilhelm! Ich kenne die von Kassel…
Und man sieht ganz klar: es geht in die Höhe 😉 nett begrünt.
Hier zieht gerad ein Gewittter auf und es sind noch nette 34 Grad.
Liebe Grüße und einen schönen Abend
I. Nixe
Ja, Wilhelmshöhen gibt es ’ne Menge. Von der Mendener W. nur etwa 12 km entfernt ist schon wieder eine (auf der Grenze Fröndenberg/Unna). So beeindruckend wie die W.-höhe in Kassel ist aber keine andere.
Hier hatten wir in der letzten Nacht zwar Wetterleuchten, aber kein Gewitter. Diese Nacht (auf So) scheint auch nichts mehr zu kommen …
Einen schönen (und hitzemäßig erträglichen) Sommersonntag wünsche ich Dir!
Christoph
Früher scheint es gerade den wohlhabenderen Leuten weniger ausgemacht zu haben, wenn ihr Haus am Hang lag und man auch mal einige Stufen innerhalb des Grundstücks zu gehen hatte.
Und die (echten oder vermeintlichen) Vorteile wie Aussicht (= sehen) und repräsentative Lage (= gesehen werden) spielten sicher auch eine Rolle.
Gesehen werden, mehr Bauplatz wahrscheinlich auch, und mehr Licht. Vielleicht war es um diese Zeit herum auch wesentlich lauter in den mehr innerstädtischen Bereichen, auch wenn keine oder wenige Autos fuhren, waren die Klein- und Mittelgewerbe doch praktische Erzeugungsbetriebe. Frühere Maschinen waren viel lauter. Ich glaube, wer da eine Distanz dazwischen legen konnte, statt wie zuvor auf seinem Firmengelände zu wohnen, war ein glücklicher Mann.
Du hast alles zum Thema umfassend und zutreffend zusammengefasst!, eine willkommene Ergänzung zu meinem diesmal ja wortkargen Artikel 🙂
Viele Grüße,
Christoph
Bei der Hitze muss man sich gegenseitig unterstützen 🙂
So ist es, danke! 🙂
(heute ist die Hitze bei uns zwar futsch, zum Glück, aber die Nachwirkungen beeinträchtigen mein Denkvermögen noch immer 😉
Kann ich nicht beurteilen, hier ist es genau so heiß wie gestern, nur feuchter. @@