Schon in der letzten ‚Kreisel-Station‘ waren wir am unteren Ende der Pastor-Quade-Str. an einer (Geld-)Bank angekommen, der Mendener Sparkasse. Wenn wir jetzt von dort nach rechts (Osten) in die mittlere Poststraße abbiegen, sehen wir direkt die nächste Bank, die Märkische Bank:

Foto 1: Ecke Pastor-Quade-Str. (vorne) / Poststr. (querend), mit Parkplatz und Hauptgebäude der Mendener Filiale der Märkischen Bank; hinten Wohnhäuser der Straße „Hördinger Kamp“; März 2015
Auf dem nächsten Bild zeige ich den Blick in die mittlere Poststraße, wo sich die Eingangsbereiche beider Banken gegenüberliegen:

Foto 2: mittlere Poststr., Richtung Osten, mit Mendener „Bankenviertel“: Märkische Bank links, Sparkasse rechts; März 2014
Obwohl es in Menden noch weitere Banken und Bankgebäude gibt, liegen sie nirgends so nah und repräsentativ beieinander wie hier – deswegen kann man von einem (kleinen) „Bankenviertel“ sprechen.
Von der kleinen Rampe am Eingang der Sparkasse blicken wir zum Schluss auf die Ecke zur Papenhausenstr.:

Foto 3: vom Eingangsbereich der Sparkasse auf die Kreuzung mit der Papenhausenstr.; ganz hinten die Wilhelmshöhe; März 2014
Wie wir schon in Station Nr. 104 festgestellt hatten, gibt es also in der Poststr. keine Poststelle mehr, dafür aber zwei Banken …
Ist doch prima – wenn ich mit Bank 1 unzufrieden bin, geh ich im Uhrzeigersinn weiter….und so schnell erreichbar! 😉
Dieses Viertel wirkt sehr großzügig angelegt…..zumindest was den Hausbau betrifft.
Grüße aus dem Plattland
I.Nixe
Stimmt, für eine leicht zugängliche Bankenauswahl ist das hier praktisch 😉
Das „Viertel“ wirkt auf den Fotos etwas größer und großzügiger als es ist … aber es deutlich weniger ansehnliche Ecken in der Innenstadt.
Viele Grüße aus dem ja auch nur „Knapp-am-Rand-Bergland“,
Christoph