Auf unserer abwechselnd-gegenläufigen Wanderung entlang von Mendens Hauptfluss Hönne geht es diesmal wieder in den Süden, in den Stadtteil Lendringsen. Von dort gehen wir mit der Hönne, also in Fließrichtung. Unterhalb des Sportplatzes aus der letzten Süd-Station (–> Nr. 22) setzt sich der dortige „wilde“ Flussabschnitt fort:
Beide Ufer sind dicht bestanden mit mehr oder weniger typischer Vegetation, u. a. (junge) Erlen, Springkraut und Pestwurz.
Etwas weiter flussabwärts wird es noch etwas grüner an den Ufern:
Auf dem jenseitigen (westlichen) Ufer bestimmen Bäume und Sträucher die Kulisse, vorne sehen wir eine Staudenflur mit u. a. Brennesseln und Mädesüß (mit den weißen Blüten).
Noch ein Stück weiter Richtung Norden erreicht die Hönne eine ihrer jüngsten Brücken, über die ein erst wenige Jahre alter Rad-/Fußweg führt:

Foto 3: Radwegbrücke (links) über die Hönne zwischen Saurem Kamp und Paschesiepen in Menden-Lendringsen (hinten der Ortskern); Juni 2012
Auf, vor und hinter dieser Brücke geht es demnächst weiter …
Schöne Gegend um zu radeln… oder für eine Hunderunde?
LG, Petra
Ja, beides geht hier gut.
Die große Wiese (auf den Fotos hier ist nur der Rand zum Ufer zu sehen) zwischen Hönne und Radweg ist sogar ein sehr beliebter Platz für Hunde und ihre Menschen.
Viele Grüße,
Christoph
Schön wild sieht das aus!
Ja, und das ist doppelt erstaunlich:
Bis vor ca. 15 Jahren war der Fluss hier noch begradigt und mit wenig Ufervegetation.
Außerdem sind Bebauung (inkl. Bundesstraße und Bahntrasse) nicht sonderlich weit weg …