In diesem Beitrag blicken wir doppelt zurück – einmal innerhalb des Blogs und einmal gut 10 Jahre in die Vergangenheit.
Die Cramersche Fabrik haben wir schon im Bilderkreisel besucht, in den Stationen Nr. 52 und Nr. 82.
Das gesamte ehemalige Industriegelände lag viele Jahre völlig brach mit den baufälligen Mauern der alten Fabrik, wie hier noch im November 2003:
Nach dem Umbau zu einem modernen Alten- und Pflegeheim sieht es von fast der gleichen Stelle heute so aus:
Man erkennt sehr gut, dass die Mauern, Fassaden und Fensterbögen des mittleren Gebäudeflügels weitgehend erhalten und in das neue Gesamtbauwerk integriert wurden …
Das gefällt mich gut.. so ist noch etwas vom alten Gebäude erhalten.
(zur gerne wäre ich in der alten Fabrik mal mit der Kamera gewesen)
LG, Petra
In der alten Fabrik (inkl. „Ruinenzeit“) drin bin ich leider auch nie gewesen …
Viele Grüße,
Christoph
Gut gemacht…die Kombination oder besser gesagt Integration von Alt und Modern ist sehr gelungen, das gefällt dem Bertrachter. Viel öfter sollten die Herren Planer solche wertvollen Bauten auf diese Art erhalten – ist das nicht viel ansehlicher?
Liebe Grüße
von der Nixe
Finde ich auch – deine Worte mögen in der Planer Ohren – und noch besser – in ihren Köpfen und Plänen sein 😉
Viele Grüße,
Christoph