In diesem Beitrag lehne ich mich mal an meinen anderen Blog an, das Jahrestageszeitenbuch. Eigentlich gehört alles in Sachen Jahreszeiten dorthin. Aber sie bestimmen eben auch das Bild von Stadt und Land mit……
Im Wald ist der jahreszeitliche Wandel besonders augenfällig, im Laubwald mehr als im Nadelwald (Ausnahme dort: die nadelabwerfenden Lärchen).
Frühling im Stadtwald am Rothenberg:
Das Laub der Rotbuchen ist ganz frisch-hellgrün und v. a. noch nicht sehr dicht. Die Krautschicht am Boden (hier v. a. das Perlgras) hat (noch) genug Licht zum Wachsen.
Sommer im Stadtwald Rothenberg/Hünenköpfchen:
Das Laub ist nun dicht und satt-grün. Kräuter und Gräser auf dem schattigen Waldboden können sich jetzt kaum noch behaupten.
Herbst im Stadtwald Rothenberg:
Das bunte Herbstlaub ist da. Die Fichte dagegen bleibt dunkelgrün. Auf den Waldboden kommt zwar wieder mehr Licht, aber es ist für die meisten Kräuter und Stauden schon zu kühl.
Winter im Stadtwald Waldemei [noch mal Rothenberg wäre unfair 😉 ]:
Der Wald und seine Pflanzen sind im Winterschlaf. Immerhin gibt es im abgebildeten Waldstück zwei immergrüne Gehölzarten zu sehen: Fichte und Stechpalme (Ilex).
Ich bin immer wieder gern im Wald und Bäume mag ich ja immer… tolle Bilder!
G, Petra
Pingback: Blick in die “Gegen-Jahreszeit”: 25.10.12 | Jahrestageszeitenbuch
Danke!
Gefällt mir gut, deine Betrachtung der Jahreszieten! Liebe Grüße, Luiserl